Vermeiden sie Unfälle und Schäden
In der Schweiz gelten Sicherheitsanforderungen für elektrische Geräte. Nicht geprüfte Geräte können folgende Risiken verursachen:
1. Stromschlaggefahr – Defekte oder unsachgemäße Geräte können Personen gefährden.
2. Brandgefahr – Kurzschlüsse oder Überhitzung durch beschädigte Kabel oder Bauteile können Brände auslösen.
3. Betriebsausfälle – Ein defektes Gerät kann den Betrieb stören und hohe Folgekosten verursachen.
4. Gesundheitsrisiken – In Spitälern, Laboren oder Produktionsstätten können fehlerhafte Geräte Menschenleben gefährden.
5. Haftungs- und Versicherungsprobleme – Wenn ein Unfall durch ein nicht geprüftes Gerät verursacht wird, kann die Haftung beim Betreiber oder Arbeitgeber liegen. Versicherungen können in solchen Fällen die Leistung verweigern.
Gesetzliche Grundlagen in der Schweiz:
• Stromversorgungsgesetz (StVG) und Starkstromverordnung (StV) regeln den sicheren Betrieb von elektrischen Anlagen.
• SUVA-Richtlinien (EKAS 6514) fordern regelmäßige Prüfungen elektrischer Arbeitsmittel.
• Niederspannungs-Installationsnorm (NIN, SN 411000) gibt Vorschriften zur Sicherheitsprüfung elektrischer Installationen.
In Betrieben sind regelmäßige Kontrollen durch Fachpersonen (z. B. nach SNR 462638) empfohlen, um Risiken zu minimieren.







Erstelle deine eigene Website mit Webador